In 2025 bieten wir Ausbildungsplätze für die folgenden Bereiche an:
Bewerbungsfrist 06.10.2024
Weiterführende Informationen zum Datenschutz für Bewerberinnen und Bewerber.
Patricia Malkowski
Ausbildungsleiterin
Tel.: +49 (0)208 306 3640
ausbildung(at)cec.mpg.de
Am MPI CEC kann man eine Spitzenausbildung genießen. Das finden nicht nur wir, sondern auch die Max-Planck-Gesellschaft. Die MPG hat uns, unter 80 Max-Planck-Instituten, mit dem Azubi-Preis für hervorragende Ausbildungsarbeit ausgezeichnet.
Unsere Stärke: Ausbildung auf höchstem Niveau und Ausbildungs- und Praxisanleiter*innen, die mit Herzblut bei der Sache sind. Kompetentes Fachwissen und Engagement sind dabei das Fundament Deiner guten Ausbildung.
Du bist motiviert und willst Deine berufliche Zukunft selbst in die Hand nehmen? Du bist engagiert und ein Teamplayer? Du schaust gerne über den Tellerrand? Gute Voraussetzungen, um Teil unseres Azubi-Teams zu werden.
Gestalte Deine Zukunft mit einer Ausbildung am MPI für Chemische Energiekonversion.
Das Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion ist der Grundlagenforschung gewidmet. Ein wesentlicher Teil der Forschung wird durch Doktorand*innen und Gastwissenschaftler*innen aus fast allen Ländern der Erde durchgeführt, mit denen unsere “Azubis” in den verschiedensten Bereichen des Hauses eng zusammenarbeiten.
Ausbildungsbeginn ist jeweils der 1. September. Qualifizierte Bewerbungen (auch gerne per E-Mail) sollten im Normalfall etwa ein Jahr vorher erfolgen. Die Auswahlverfahren und die Bewerbungsgespräche werden in Zusammenarbeit mit den Kollegen des MPI für Kohlenforschung von November bis Januar durchgeführt. Vergütung und Sozialleistungen entsprechen den TVöD-Richtlinien.
Die zukünftigen Chemie- und Physiklaborant*innen sind für jeweils ein Jahr voll in die Arbeit eines Labors integriert und lernen so mindestens drei verschiedene Fachrichtungen kennen. Die Arbeit ist dabei stets abwechslungsreich, interessant - aber auch fordernd! Der Unterricht am Berufskolleg Stadtmitte wird durch wöchentlichen Zusatzunterricht ergänzt, wodurch unsere Auszubildenden häufig zu den besten ihres Jahrgangs gehören.
Da das MPI CEC ein sehr international ausgerichteter Arbeitgeber ist und viele Mitarbeiter*innen ausländischer Herkunft sind, sind grundlegende Englischkenntnisse erwünscht.
Es besteht die Möglichkeit, vor der eigentlichen Bewerbung im Rahmen eines Schülerpraktikums die Berufseignung zu testen. Bitte schriftliche frühzeitige Bewerbung, die Zahl der Plätze ist sehr begrenzt.
Unser Institut bietet folgende Ausbildungsmöglichkeiten.
Chemielaboranten arbeiten in Laboratorien der chemischen Industrie, der Metall-, Mineralöl- oder der pharmazeutischen Industrie sowie der Hochschulen und diverser Forschungseinrichtungen. Ihre wesentlichen Aufgaben umfassen die Durchführung von Versuchen (z.T. unter Anwendung physikalischer Messmethoden), Analysen und Synthesen sowie die Zusammenstellung der gefundenen Testergebnisse in Versuchsprotokollen. Ferner werden mikrobiologische Arbeitstechniken vermittelt und angewendet.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3.5 Jahre, als Voraussetzung gilt die Fachoberschulreife. Verkürzungen aufgrund bestimmter schulischer Abschlüsse (Abitur) oder überdurchschnittlicher Ausbildungsleistungen sind möglich.
Gefragt sind: schnelle Auffassungsgabe, gute Leistungsfähigkeit in Mathematik, Physik und Chemie, Unempfindlichkeit der Haut.
Physiklaboranten arbeiten an den Forschungsinstituten der Hochschulen und Forschungseinrichtungen wie auch in Betrieben der optischen, chemischen oder elektrotechnischen Industrie. Dort führen sie physikalische Messungen und Versuchsreihen durch, stellen die erforderlichen Geräte und Schaltungen für ihre Versuche selbst her und werten sie mit Hilfe von Protokollen aus. Die Steuerung der Versuchsreihen und die Auswertung der Messdaten erfolgt meist per Computer. Zu den Aufgaben zählt auch die Pflege und Instandhaltung der Apparaturen. Photographische und chemische Arbeiten sind in gewissem Umfang Teil der Ausbildung.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3.5 Jahre, als Voraussetzung gilt die Fachoberschulreife. Verkürzungen aufgrund bestimmter schulischer Abschlüsse (Abitur) oder überdurchschnittlicher Ausbildungsleistungen sind möglich.
Gefragt sind: schnelle Auffassungsgabe, gute Leistungsfähigkeit in Mathematik, Physik und Chemie.
Industriemechaniker der Fachrichtung Geräte- und Feinwerktechnik sind aufgrund ihrer Ausbildung für Tätigkeiten im Bereich der Herstellung und Instandsetzung von Baugruppen, Geräten und Systemen qualifiziert. Ihre Aufgaben umfassen das Fertigen, Montieren, Prüfen, Inbetriebnehmen, Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Geräten aller Art. Sie verwenden für ihre Tätigkeiten überwiegend Halbzeuge und Normteile aus Metallen und Kunststoffen. Aus dem Zusammenwirken mechanischer, pneumatischer und elektronischer Bauteile und deren Antrieben ergeben sich hohe Anforderungen an genaues Arbeiten.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3.5 Jahre, als Voraussetzung gilt ein sehr guter Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife ist wünschenswert. Verkürzungen aufgrund überdurchschnittlicher Ausbildungsleistungen sind möglich.
Gefragt sind: gute Auffassungsgabe, technisches Verständnis, gute Kenntnisse in Mathematik und Physik, handwerkliche Fähigkeiten, körperliche Belastbarkeit.
Ohne Strom läuft gar nichts. Bis der “Saft” aber aus der Steckdose kommt, müssen erst Leitungen verlegt und richtige Anschlüsse hergestellt werden. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik kennen sich mit Blitzschutz- und Antennenanlagen ebenso gut aus wie mit Hausgeräten und speicherprogrammierbaren Steuerungen für Heizungs- und Lüftungsanlagen.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3.5 Jahre, als Voraussetzung gilt ein sehr guter Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife ist wünschenswert. Verkürzungen aufgrund überdurchschnittlicher Ausbildungsleistungen sind möglich.
Gefragt sind: logisches Denken und gute Auffassungsgabe, technisches Verständnis, Leistungsfähigkeit in Mathematik und Physik, handwerkliche Fähigkeiten, körperliche Belastbarkeit.
Elektroniker/innen für Geräte und Systeme fertigen selbst Komponenten und Geräte, z.B. für die Informations- und Kommunikationstechnik und die Mess- und Prüftechnik an, nehmen sie in Betrieb und halten sie instand. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler bei der Umsetzung von Aufträgen.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3.5 Jahre, als Voraussetzung gilt ein sehr guter Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife ist wünschenswert. Verkürzungen aufgrund überdurchschnittlicher Ausbildungsleistungen sind möglich.
Gefragt sind: gute Noten in Mathe, Physik und Informatik, Interesse an Elektrotechnik und Elektronik, technisches Verständnis, logisches Denkvermögen, Eigeninitiative und lösungsorientiertes Arbeiten, handwerkliches Geschick, Sorgfalt
Die Experten dieser Fachrichtung planen, installieren und konfigurieren komplexe Systeme der IuK-Technik bei internen oder externen Kunden. Dazu gehören auch vernetzte Systeme einschließlich aller Hard- und Softwarekomponenten. Je nach Ausprägung sind sie in der technischen Planung, der Installation der Systeme, im Service oder im Rechenzentrum- und Netzbetrieb tätig.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Verkürzungen aufgrund bestimmter Schulabschlüsse oder überdurchschnittlicher Ausbildungsleistungen sind möglich.
Gefragt sind: Mathematisches und technisches Verständnis, ausgeprägtes Interesse an Computertechnologie, Zuverlässigkeit.
Kaufleute für Büromanagement sind Allround-Profis, die immer die Ruhe bewahren. Sie sorgen dafür, dass die vielfältigen Aufgaben im Büro erledigt werden: Aufträge erstellen, Briefe und Rechnungen schreiben, Konten führen, Lagerhaltung überwachen, Besprechungen vorbereiten, Personalunterlagen bearbeiten - all dies mit den modernen Techniken der Bürokommunikation.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Hochschulreife ist wünschenswert.
Gefragt sind: Organisationstalent, Kontaktfreude, Mathematik.
Für alle Ausbildungsplätzen, die wir anbieten, gibt es eine sehr große Bewerberzahl, sodass wir allen Interessierten raten sich mindestens ein Jahr im Voraus zu bewerben.